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Erwachsene
Persönlichkeitsstörungen
Wenn bestimmte Eigenschaften, Verhaltensweisen, affektive Reaktionen oder Denkmuster einer Person derart stark ausgeprägt sind, dass sie flexibles Verhalten in wechselnden Situationen und Umgebungen behindern, liegt möglicherweise eine Persönlichkeitsstörung vor. Die mit diesen akzentuierten Persönlichkeitszügen verbundenen Einstellungen und Verhaltensweisen weichen deutlich von den Erwartungen der Norm ab. Betroffene neigen dazu, unter verschiedenen sozialen und persönlichen Gegebenheiten immer wieder mit denselben Strategien zu reagieren, unabhängig davon, ob diese positive oder negative Konsequenzen haben. Dies führt zu erheblichem Leiden für die Person selbst oder ihre Umgebung.
Jugendliche
Persönlichkeitsstörungen
Wenn bestimmte Eigenschaften, Verhaltensweisen, affektive Reaktionen oder Denkmuster einer Person derart stark ausgeprägt sind, dass sie flexibles Verhalten in wechselnden Situationen und Umgebungen behindern, liegt möglicherweise eine Persönlichkeitsstörung vor. Die mit diesen akzentuierten Persönlichkeitszügen verbundenen Einstellungen und Verhaltensweisen weichen deutlich von den Erwartungen der Norm ab. Betroffene neigen dazu, unter verschiedenen sozialen und persönlichen Gegebenheiten immer wieder mit denselben Strategien zu reagieren, unabhängig davon, ob diese positive oder negative Konsequenzen haben. Dies führt zu erheblichem Leiden für die Person selbst oder ihre Umgebung.
Erwachsene
Depressionen
Eine Depression ist durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust ausgezeichnet. Betroffene können auch unter Schlafstörungen, Energiemangel und Konzentrationsproblemen leiden. Häufig treten auch Symptome auf, die man zunächst einer Depression nicht zuordnen würde. Das kann eine Hemmung im Denken sein, starke körperliche Missempfindungen oder irrationale Ängste. Im zwischenmenschlichen Zusammenleben fällt neben dem Rückzug oft eine verstärkte Reizbarkeit auf, die bei schweren Formen einer fehlenden Reaktivität weicht.
Jugendliche
Depressionen
Bei Jugendlichen manifestieren sich die Hauptsymptome depressiver Störungen in gedrückter oder gereizter Stimmung, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Müdigkeit und Energiemangel. Häufig sind auch Selbstwertprobleme, Schuldgefühle, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, psychomotorische Unruhe oder Verlangsamung, verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme, Suizidgedanken und Suizidhandlungen zu beobachten.
Häufig treten auch Symptome auf, die man zunächst einer Depression nicht zuordnen würde. Das kann eine Hemmung im Denken sein, starke körperliche Missempfindungen oder irrationale Ängste.
Schulkinder
Depressionen & Störungen der Affektregulation
Bei Kindern manifestieren sich die Hauptsymptome depressiver Störungen in gedrückter oder gereizter Stimmung, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Müdigkeit und Energiemangel. Häufig sind auch Selbstwertprobleme, Schuldgefühle, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, psychomotorische Unruhe oder Verlangsamung, verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme, Suizidgedanken und Suizidhandlungen zu beobachten.
Als Störung der Affektregulation bezeichnet man ein Störungsbild, bei dem die Kinder häufig plötzliche und heftige Veränderungen in ihrer Stimmung haben. Das kann Traurigkeit oder Ärger betreffen. Ihre Grundstimmung ist häufig von Reizbarkeit oder Verstimmung geprägt.
Erwachsene
ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung & co
ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den individuellen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Jugendliche
ADHS, Autismus & co
ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den individuellen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Schulkinder
ADHS, Autismus & co
ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den individuellen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Erwachsene
Geschlechtsinkongruenz
Das individuelle Erleben, sich nicht seinem bei Geburt zugewiesenen, sondern einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, stellt an sich keinen
pathologischen Zustand dar. Erst wenn aus der vorliegenden Geschlechtsinkongruenz Leidensdruck entsteht oder ein Leidensdruck erwartet wird, besteht Handlungssbedarf.
Jugendliche
Geschlechtsinkongruenz
Das individuelle Erleben, sich nicht seinem bei Geburt zugewiesenen, sondern einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, stellt an sich keinen
pathologischen Zustand dar. Erst wenn aus der vorliegenden Geschlechtsinkongruenz Leidensdruck entsteht oder ein Leidensdruck erwartet wird, besteht Handlungssbedarf.
Schulkinder
Ausscheidungsstörungen
Ausscheidungsstörungen sind eine sehr heterogene Gruppe von Störungen. Sie sind sie durch das unwillkürliche Absetzen von Urin oder Stuhl an Orten gekennzeichnet, die im gesellschaftlichen Umfeld nicht dafür vorgesehen sind (z. B. Hose, Bett). Eine Enuresis ist das unbeabsichtigte Einnässen bei Kindern ab fünf Jahren, eine Enkopresis das unbeabsichtigte Einkoten bei Kindern ab vier Jahren. Das Toilettenverweigerungssyndrom ist durch anhaltende Weigerung, Stuhlgang auf der Toilette zu machen, gekennzeichnet.
Kleine Kinder
Ausscheidungsstörungen
Ausscheidungsstörungen sind eine sehr heterogene Gruppe von Störungen. Sie sind sie durch das unwillkürliche Absetzen von Urin oder Stuhl an Orten gekennzeichnet, die im gesellschaftlichen Umfeld nicht dafür vorgesehen sind (z. B. Hose, Bett). Das Toilettenverweigerungssyndrom ist durch anhaltende Weigerung, Stuhlgang auf der Toilette zu machen, gekennzeichnet.
Jugendliche
Angststörungen
Während spezifische Phobien sehr unterschiedliche Auswirkungen auf die persönliche Lebensführung haben, können Agoraphobie, Panikstörung, soziale Angststörung, generalisierte Angststörung und Trennungsangst-Störung erhebliche negative Folgen für die Alltagsbewältigung und familiäre Situation der betroffenen Jugendlichen haben. Die körperlichen und psychischen Symptome allein belasten das subjektive Wohlbefinden stark, und die Vermeidung angstauslösender Situationen führt dazu, dass sich der persönliche Handlungsspielraum der Betroffenen einschränkt.
Erwachsene
Angststörungen
Während spezifische Phobien sehr unterschiedliche Auswirkungen auf die persönliche Lebensführung haben, können Agoraphobie, Panikstörung, soziale Angststörung, generalisierte Angststörung und Trennungsangst-Störung erhebliche negative Folgen für die Alltagsbewältigung und Beziehungsgestaltung der Betroffenen haben. Die körperlichen und psychischen Symptome allein belasten das subjektive Wohlbefinden stark, und die Vermeidung angstauslösender Situationen führt dazu, dass sich der persönliche Handlungsspielraum der Betroffenen einschränkt.
Kleine Kinder
Essstörungen
Probleme mit dem Essverhalten können entweder Überessen oder eine Einschränkung der Nahrungsaufnahme umfassen. Hier ist sorgfältig zu prüfen, ob es sich tatsächlich um eine Essstörung oder nicht eher eine Interaktionsproblematik handelt.
Kleine Kinder
Schreistörungen
Schreien ist ein angeborenes Signal, das auf körperliche und emotionale Belastung hinweisen soll. Manche Kinder schreien intensiv und anhaltend, obwohl ihre grundlegenden Bedürfnisse nach Nahrung, körperlicher Nähe, Sicherheit und Anregung befriedigt sind.
Kleine Kinder
Spezifische Beziehungsstörungen
Spezifische Beziehungsstörungen bei Kleinkindern zeigen sich durch auffälliges Verhalten, das nur in bestimmten Beziehungskontexten auftritt und die Funktionsfähigkeit des Kindes und der Familie erheblich beeinträchtigen kann.
Kleine Kinder
Schlafstörungen
Schlafstörungen umfassen Einschlaf-, Durchschlaf- und Aufwachstörungen sowie Albträume, die oft in den ersten Lebensjahren auftreten und fließende Übergänge zwischen Normalität und Störung aufweisen. Schlafprobleme und Elternbelastung haben eine hohe Wechselwirkung.
Kleine Kinder
Zwänge und Tics
Wenn Routinen oder Rituale aber einen Schweregrad erreichen, der Stress und Leid verursacht, könnte es sich um eine Zwangsstörung handeln.
Kleine Kinder
Depression und Extreme Wut
Kinder können bereits ab vier Jahren an depressiven Störungen leiden - teilweise mit sehr ähnlichen Symptomen wie im Erwachsenenalter.
Kleine Kinder
ADHS, Autismus & co
ADHS, Autismus und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den jeweiligen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Kleine Kinder
Angststörungen
Im Gegensatz zu normaler und hilfreicher Angst, liegt bei einer Angststörung eine Alarmreaktion vor, die in Dauer und Situationsbezug nicht mehr angemessen ist. Angststörungen sind für Kinder sehr belastend und stellen eine Gefährdung ihrer Entwicklung dar.
Kleine Kinder
Überbelastungen und Trauma
Die Folgen von Traumen und starken Belastungen bei kleinen Kindern können vielfältig sein und sich in Verhaltensänderungen, Entwicklungsverzögerungen oder emotionalen Problemen äußern. Frühkindliche Traumata können langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden haben.
Kleine Kinder
##(KK) Ausscheidungsstörungen
Ausscheidungsstörungen sind eine sehr heterogene Gruppe von Störungen. Sie sind sie durch das unwillkürliche Absetzen von Urin oder Stuhl an Orten gekennzeichnet, die im gesellschaftlichen Umfeld nicht dafür vorgesehen sind (z. B. Hose, Bett). Das Toilettenverweigerungssyndrom ist durch anhaltende Weigerung, Stuhlgang auf der Toilette zu machen, gekennzeichnet.
Kleine Kinder
(KK) Essstörungen
Probleme mit dem Essverhalten können entweder Überessen oder eine Einschränkung der Nahrungsaufnahme umfassen. Hier ist sorgfältig zu prüfen, ob es sich tatsächlich um eine Essstörung oder nicht eher eine Interaktionsproblematik handelt.
Kleine Kinder
(KK) Schreistörungen
Schreien ist ein angeborenes Signal, das auf körperliche und emotionale Belastung hinweisen soll. Manche Kinder schreien intensiv und anhaltend, obwohl ihre grundlegenden Bedürfnisse nach Nahrung, körperlicher Nähe, Sicherheit und Anregung befriedigt sind.
Kleine Kinder
(KK) Spezifische Beziehungsstörungen
Spezifische Beziehungsstörungen bei Kleinkindern zeigen sich durch auffälliges Verhalten, das nur in bestimmten Beziehungskontexten auftritt und die Funktionsfähigkeit des Kindes und der Familie erheblich beeinträchtigen kann.
Kleine Kinder
(KK) Schlafstörungen
Schlafstörungen umfassen Einschlaf-, Durchschlaf- und Aufwachstörungen sowie Albträume, die oft in den ersten Lebensjahren auftreten und fließende Übergänge zwischen Normalität und Störung aufweisen. Schlafprobleme und Elternbelastung haben eine hohe Wechselwirkung.
Kleine Kinder
(KK) Zwänge und Tics
Wenn Routinen oder Rituale aber einen Schweregrad erreichen, der Stress und Leid verursacht, könnte es sich um eine Zwangsstörung handeln.
Kleine Kinder
(KK) Depression und Extreme Wut
Kinder können bereits ab vier Jahren an depressiven Störungen leiden - teilweise mit sehr ähnlichen Symptomen wie im Erwachsenenalter.
Kleine Kinder
(KK) ADHS, Autismus & co: Neurobiologischen Entwicklungsstörungen
ADHS, Autismus und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den jeweiligen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Kleine Kinder
(KK) Angststörungen
Im Gegensatz zu normaler und hilfreicher Angst, liegt bei einer Angststörung eine Alarmreaktion vor, die in Dauer und Situationsbezug nicht mehr angemessen ist. Angststörungen sind für Kinder sehr belastend und stellen eine Gefährdung ihrer Entwicklung dar.
Kleine Kinder
(KK) Überbelastungen und Trauma
Die Folgen von Traumen und starken Belastungen bei kleinen Kindern können vielfältig sein und sich in Verhaltensänderungen, Entwicklungsverzögerungen oder emotionalen Problemen äußern. Frühkindliche Traumata können langfristige Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden haben.
Schulkinder
#(SK) Depressionen & Störungen der Affektregulation
Bei Kindern manifestieren sich die Hauptsymptome depressiver Störungen in gedrückter oder gereizter Stimmung, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Müdigkeit und Energiemangel. Häufig sind auch Selbstwertprobleme, Schuldgefühle, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, psychomotorische Unruhe oder Verlangsamung, verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme, Suizidgedanken und Suizidhandlungen zu beobachten.
Als Störung der Affektregulation bezeichnet man ein Störungsbild, bei dem die Kinder häufig plötzliche und heftige Veränderungen in ihrer Stimmung haben. Das kann Traurigkeit oder Ärger betreffen. Ihre Grundstimmung ist häufig von Reizbarkeit oder Verstimmung geprägt.
Schulkinder
#(SK) ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung & co: Neurobiologische Entwicklungsstörungen
ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den individuellen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Schulkinder
(SK) Ausscheidungsstörungen
Ausscheidungsstörungen sind eine sehr heterogene Gruppe von Störungen. Sie sind sie durch das unwillkürliche Absetzen von Urin oder Stuhl an Orten gekennzeichnet, die im gesellschaftlichen Umfeld nicht dafür vorgesehen sind (z. B. Hose, Bett). Eine Enuresis ist das unbeabsichtigte Einnässen bei Kindern ab fünf Jahren, eine Enkopresis das unbeabsichtigte Einkoten bei Kindern ab vier Jahren. Das Toilettenverweigerungssyndrom ist durch anhaltende Weigerung, Stuhlgang auf der Toilette zu machen, gekennzeichnet.
Jugendliche
#(Jgdl) Persönlichkeitsstörungen
Wenn bestimmte Eigenschaften, Verhaltensweisen, affektive Reaktionen oder Denkmuster einer Person derart stark ausgeprägt sind, dass sie flexibles Verhalten in wechselnden Situationen und Umgebungen behindern, liegt möglicherweise eine Persönlichkeitsstörung vor. Die mit diesen akzentuierten Persönlichkeitszügen verbundenen Einstellungen und Verhaltensweisen weichen deutlich von den Erwartungen der Norm ab. Betroffene neigen dazu, unter verschiedenen sozialen und persönlichen Gegebenheiten immer wieder mit denselben Strategien zu reagieren, unabhängig davon, ob diese positive oder negative Konsequenzen haben. Dies führt zu erheblichem Leiden für die Person selbst oder ihre Umgebung.
Jugendliche
#(Jgdl) Depressionen
Bei Jugendlichen manifestieren sich die Hauptsymptome depressiver Störungen in gedrückter oder gereizter Stimmung, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Müdigkeit und Energiemangel. Häufig sind auch Selbstwertprobleme, Schuldgefühle, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, psychomotorische Unruhe oder Verlangsamung, verminderter oder gesteigerter Appetit, Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme, Suizidgedanken und Suizidhandlungen zu beobachten.
Häufig treten auch Symptome auf, die man zunächst einer Depression nicht zuordnen würde. Das kann eine Hemmung im Denken sein, starke körperliche Missempfindungen oder irrationale Ängste.
Jugendliche
(Jgdl) ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung & co: Neurobiologische Entwicklungsstörungen
ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den individuellen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Jugendliche
#(Jgdl) Geschlechtsinkongruenz
Das individuelle Erleben, sich nicht seinem bei Geburt zugewiesenen, sondern einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, stellt an sich keinen
pathologischen Zustand dar. Erst wenn aus der vorliegenden Geschlechtsinkongruenz Leidensdruck entsteht oder ein Leidensdruck erwartet wird, besteht Handlungssbedarf.
Jugendliche
(Jgdl) Angststörungen
Während spezifische Phobien sehr unterschiedliche Auswirkungen auf die persönliche Lebensführung haben, können Agoraphobie, Panikstörung, soziale Angststörung, generalisierte Angststörung und Trennungsangst-Störung erhebliche negative Folgen für die Alltagsbewältigung und familiäre Situation der betroffenen Jugendlichen haben. Die körperlichen und psychischen Symptome allein belasten das subjektive Wohlbefinden stark, und die Vermeidung angstauslösender Situationen führt dazu, dass sich der persönliche Handlungsspielraum der Betroffenen einschränkt.
Erwachsene
#(Erw) Persönlichkeitsstörungen
Wenn bestimmte Eigenschaften, Verhaltensweisen, affektive Reaktionen oder Denkmuster einer Person derart stark ausgeprägt sind, dass sie flexibles Verhalten in wechselnden Situationen und Umgebungen behindern, liegt möglicherweise eine Persönlichkeitsstörung vor. Die mit diesen akzentuierten Persönlichkeitszügen verbundenen Einstellungen und Verhaltensweisen weichen deutlich von den Erwartungen der Norm ab. Betroffene neigen dazu, unter verschiedenen sozialen und persönlichen Gegebenheiten immer wieder mit denselben Strategien zu reagieren, unabhängig davon, ob diese positive oder negative Konsequenzen haben. Dies führt zu erheblichem Leiden für die Person selbst oder ihre Umgebung.
Erwachsene
(Erw) Depressionen
Eine Depression ist durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust ausgezeichnet. Betroffene können auch unter Schlafstörungen, Energiemangel und Konzentrationsproblemen leiden. Häufig treten auch Symptome auf, die man zunächst einer Depression nicht zuordnen würde. Das kann eine Hemmung im Denken sein, starke körperliche Missempfindungen oder irrationale Ängste. Im zwischenmenschlichen Zusammenleben fällt neben dem Rückzug oft eine verstärkte Reizbarkeit auf, die bei schweren Formen einer fehlenden Reaktivität weicht.
Erwachsene
(Erw) ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung & co: Neurobiologische Entwicklungsstörungen
ADHS, Autismus-Sprektrum-Störung und andere neurobiologische Entwicklungsstörungen wird bei Ihrer Entstehung eine hohe genetische Komponente zugeschrieben. Ihre Auffälligkeiten haben mit der Funktionen des Zentralnervensystems zu tun. Der Beginn der Auffälligkeiten liegt in der frühen Kindheit. Man geht davon aus, dass neurobiologische Störungen zwar behandelbar, aber nicht heilbar sind. Ihre Auswirkungen auf die soziale Intergration der Betroffenen kann sehr unterschiedlich sein und hängt vor allem von den individuellen sozialen Anforderungen und dem Schweregrad der Störung ab.
Erwachsene
#(Erw) Geschlechtsinkongruenz
Das individuelle Erleben, sich nicht seinem bei Geburt zugewiesenen, sondern einem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen, stellt an sich keinen
pathologischen Zustand dar. Erst wenn aus der vorliegenden Geschlechtsinkongruenz Leidensdruck entsteht oder ein Leidensdruck erwartet wird, besteht Handlungssbedarf.
Erwachsene
(Erw) Angststörungen
Während spezifische Phobien sehr unterschiedliche Auswirkungen auf die persönliche Lebensführung haben, können Agoraphobie, Panikstörung, soziale Angststörung, generalisierte Angststörung und Trennungsangst-Störung erhebliche negative Folgen für die Alltagsbewältigung und Beziehungsgestaltung der Betroffenen haben. Die körperlichen und psychischen Symptome allein belasten das subjektive Wohlbefinden stark, und die Vermeidung angstauslösender Situationen führt dazu, dass sich der persönliche Handlungsspielraum der Betroffenen einschränkt.
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